Bidjar-Teppiche sind robust und schmutzabweisend. Dieser Perserteppich wurde von Hand in eine kurdische Kleinstadt im Westen des Iran geknüpft. Dieser Teppich ist von sehr hoher Qualität und wird aufgrund seiner extremen Lebensdauer und Haltbarkeit auch als "Eisenteppich Persiens" bezeichnet.
Qom-Teppiche (oder Qum, Ghom, Ghum) werden in der Qom-Provinz im Iran hergestellt. Diese dünnen Orientteppiche sind häufig vollständig aus Seide geknüpft, was zu einem Teppich mit großem Glanz führt. Der verwendete feine Seidenfaden ermöglicht es, unglaublich detaillierte Muster zu erzeugen. Seine Ornamente und reine Naturseide sprechen Bände. Durch die Seide
Pflanzenfarben werden bevorzugt. Neben Medaillon und Vasen Teppich sind die Baum -Tier und vor allem Gebets und Jagdteppiche berühmt. Ob Säbel, Lanze oder Bogen kann man ableiten, welchen Herrscher aus der Geschichte Persiens der Knüpfer darstellen wollte. Der Gohm Teppich zeigt nie grelle Farbkontrast. Seine Farben sind harmonisch und beruhigen
Da der Gohm auf keine Tradition zurückblicken kann, haben sich die Knüpfer der Muster der alten
Teppichzentren bemächtigt. Dennoch hat sich im Laufe der Zeit ein durchaus eigenständiger Stil herausgebildet. Der Fond ist meist hellgrundig und durchlaufende Muster oft die Botteh mir Motive verwendet.
Qom-Teppiche (oder Qum, Ghom, Ghum) werden in der Qom-Provinz im Iran hergestellt. Diese dünnen Orientteppiche sind häufig vollständig aus Seide geknüpft, was zu einem Teppich mit großem Glanz führt. Der verwendete feine Seidenfaden ermöglicht es, unglaublich detaillierte Muster zu erzeugen. Seine Ornamente und reine Naturseide sprechen Bände. Durch die Seide
Isfahan ist zweifelslos die schönste Stadt des Iran und überhaupt eine der Schönsten der Welt. Isfahan ist 1700 m östlich des Zagrosgebirges in Mittelpersien gelegen, in einer fruchtbaren, gut bewässerten,
Berg umschlossen Hochebene, vom milden Klima begünstigt, am Schnittpunkt uralter Karawanenwege. Wenn man die Geschichte der seit den Tagen des Mederreiches